Die außergewöhnliche Dichte an Konzerten mit international gefeierten Solisten und Ensembles – vom New York Philharmonic bis zu den Berliner Philharmonikern, von Anne-Sophie Mutter bis Daniil Trifonov – bietet einzigartige und hochkarätige Begegnungen während der Festivalzeit. Neben den großen Klassikstars ergänzen herausragende Interpreten sowohl aus Jazz, Rock, Pop wie Eric Clapton, Gregory Porter und Jamie Cullum, als auch aus Weltmusik das musikalische Spektrum und offerieren unvergessliche künstlerische Highlights.
Einzigartig ist auch die Bandbreite der mehr als zwanzig Spielstätten, die von historischen Kulturdenkmälern Dresdens wie Semperoper, Frauenkirche, Residenzschloss oder Kulturpalast bis hin zu modernen Industriebauten und Open Air reicht und für jedes Konzertformat das passende Ambiente ermöglicht.
Seit 2012 verfügen die Musikfestspiele mit dem Dresdner Festspielorchester über einen eigenen auf historische Aufführungspraxis spezialisierten Klangkörper mit dem Schwerpunkt auf dem Repertoire der Romantik.